Worum geht es?
Die Gäste im Steinzeitpark lernen das Leben, Handwerk und den Alltag in der Mittel- und Jungsteinzeit durch Vorführ- und Mitmachaktionen kennen .
Bei den beiden Programmen geht es um das jeweilige Alltagsleben und Handwerk in der Zeit der letzten Jäger, Sammler und Fischer (vor ca. 8.000 Jahren) bzw. in der Zeit der frühen Ackerbauern und Viehzüchter (vor ca. 5.000 Jahren) in Norddeutschland. In den beiden Programmen werden BNE-relevante Themen wie Ernährung, Kleidung und Energienutzung vorgestellt.
Beim Programm "Steinzeitjäger" geht es hier konkret um die Jagd (und Jagdtechniken), Feuer machen, Kochen und Kunst.
Beim Programm "Steinzeitbauer" geht es konkret um die Ernährung in der frühen Bauernsteinzeit (Ressourcenvielfalt, Kulturpflanzen, Haustiere und Nahrungszubereitung).
Was ist das Ziel?
Vermittlung der Lebensbedingungen und Situation der Steinzeitmenschen in Blick auf BNE-relevante Themen / auf die dazu passenden SDGs im Vergleich von früher und heute.
Was wird gemacht?
Programm "Jägersteinzeit":
Jagen und Fischerei/ Techniken und Waffen;
Sammeln von Wildpflanzen;
Feuer machen (Ressourcennutzung und Methoden);
Kochen (u. a. mit Kochsteinen etc.);
Kunst (Herstellung von Farben, Malerei auf Steinen und Holz).
Programm "Bauernsteinzeit":
Nahrungsquellen früher und heute;
Nahrungszubereitung und Hygiene früher und heute;
Getreide mahlen, Mehl herstellen, Feuer machen und Brot backen;
Mangel und Hungerperioden
Welche Herausforderungen
mussten überwunden werden?
Hygienevorschriften bei der Herstellung von Lebensmitteln.
Welche Lösungsansätze wurden verfolgt?
Deklaration der Veranstaltungen als "privat" (bei Verkostungen);
ggf. nur Vorführungen (ohne Verkostung);
Aufbau von Modellen für die Darstellung problematischer Themen (z. B. Jagd mit Fallen)