Worum geht es?
Ein verantwortungsvoller Umgang mit immer knapper werdenden Ressourcen betrifft jeden Lebensbereich von persönlichen Konsumentscheidungen bis zu weltweiten Wertschöpfungsketten. Er entscheidet darüber, wer in Zukunft auf welche Rohstoffe Zugriff haben wird.
In einem spannenden Programm steht die Frage im Mittelpunkt “Wie kann eine Bildung für nachhaltige Entwicklung Ressourcenschutz unterstützen?”
Die Keynote von Marina Fecke vom Wuppertal Institut Klima, Umwelt und Energie gibt Impulse für eine zirkuläre Zukunft.
In den Workshops schauen Expert:innen und Praktiker:innen aus verschiedenen Perspektiven auf das Bildungsthema Ressourcenschutz:
- das Cradle-to-Cradle Prinzip,
- Textil-Upcycling als Bildungsprojekt,
- Zero Waste als Konzept für verantwortlichen Umgang mit Ressourcen,
- Lebensmittelrettung und die Minimierung von Lebensmittelverschwendung,
- Ressourcenschutz als Teil des Whole Institution Approach
- nachhaltiger Konsum und Ressourcenschutz am Beispiel Smartphone
Auch auf dem Marktplatz gibt es viel zu sehen und zu besprechen in Sachen Ressourcenschutz und BNE und darüber hinaus.
Ab 15.30 Uhr schließt sich die diesjährige nun-Zertifizierungsveranstaltung an. Alle Forumsgäste sind auch hierzu herzlich eingeladen.
Mitmachen
Die Anmeldung ist ab sofort möglich über die BNUR-Website.

Wer steckt dahinter
Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (BNUR)